- Er findet und erzählt die nützlichsten Themen zu den Jahreszeiten,
- beleuchtet spannende Einblicke in den Tiefen der TCM und des Körpers
- schnuppert rein in die Möglichkeiten der Kombination von Therapie aus Ost und
West
- und gibt Ihnen Möglichkeiten und detaillierte Hinweise, wie Sie selbst Ihren Körper zu Hause unterstützen und begleiten können
Es hat sich hier gut viel Stoff
und Informationen angesammelt. Einfach weil es meine Hauptbeschäftigung und Begeisterung ist, auf dem Gebiet des Wechselspieles Krankheit und Gesundheit immer weiter zu forschen, zu
lernen, auch über den Tellerrand hinaus und stetig Erfahrungen zu sammeln.
Und jetzt? Schon neugierig?
Viel Spaß beim Stöbern und viele neue Einsichten :-) wünscht Ihnen
Carina Böhm
P.S.
Alle Beschreibungen und auch Tipps verstehen sich hier als eine Ergänzung auf ihrem Weg im Umgang mit Symptomen und Problemen. Natürlich können sie nicht den Arzt oder ausgebildeten Therapeuten ersetzen, wo diese notwendig und sinnvoll sind.
Chronische Schmerzen, ob Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Fußgelenkschmerzen oder Hūftschmerzen, sind immer eine besondere Herausforderung. Nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Therapeuten.
Denn anders als akuter Schmerz, der mit ein wenig Ruhe, Schlaf oder einer Schmerztablette, wieder geht, bleibt chronischer Schmerz. Ja, er mag mal schwanken, oder auch mal vorübergehend weniger spürbar sein, doch er kehrt lästig zuverlässig zurück.
Und so braucht es nicht nur eine wöchentliche Behandlung, welche den Schmerz lindert und den Körper in der Heilung begleitet. Sondern auch eine Behandlung für die Zeit zwischen den Behandlungen, die 6 Tage in der Woche, in welchen der Patient nicht in der Praxis ist.
Wie kann er in dieser Zeit bestmöglich mit Schmerzen umgehen, sodass dies die Therpie unterstützt und den Körper ebenfalls voranbringt? Was ist für diese Zeit das beste Schmerzmanagment?
Rede ich in der Praxis mit Schmerzpatienten, so zeigt sich oft, dass sie eine Abneigung gegen Schmerzmittel haben. Sie versuchen meist den Schmerz so lange wie möglich auszuhalten, und nur wenn er übermächtig wird, zur Schmerztablette zu greifen.
Natürlich ist das verständlich, da Schmerztabletten chemisch, künstlich Produkte sind und sich Nebenwirkungen einstellen können. Jedoch bekommt hiermit der Schmerz immer wieder starke, den Alltag bestimmende Qualitäten. Tätigkeiten müssen abgebrochen werden, der Tag kann nicht mehr gemeistert werden.
Jeder, der dies schon erlebt hat, weiß, was das an Stress verursacht.
Wir alle müssen ein Leben meistern, mit den verschiedensten Aufgaben über den Tag. Haben wird diese Aufgaben geschafft, stellt sich am Abend ein befriedigendes Gefühl ein. Geschafft! Der nächste Tag kann kommen✌️😁. Haben wir es jedoch nicht geschafft, stellt sich Stress ein. Passiert dies viele Mal, so werden Körperstelle wie auch Schmerz immer mehr mit Stress aufgeladen. Doch wir wissen heute auch in der Schulmedizin, dass der Körper nur in der Entspannung heilt, nicht jedoch im Stress.
Es braucht also ein besseres Schmerzmanagment, als Schmerztabletten hinaus zu zögern, bis es nicht mehr anders geht.
Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an. Die erste ist, die Einnahme von Schmerztabletten bei Bedarf mit einer Detox-Behandlung zu begleiten. Diese kannn der Patient auch zu Hause durchführen. So können Nebenwirkungen begleitend minimiert werden und eine Ablagerung der Chemikalien im Körper vermieden werden.
Die zweite Möglichkeit ist, die Schmerztabletten durch Kräuterrezepturen zu ersetzen und so die Notwendigkeit von Schmerztabletten ebenfalls zu reduzieren. Kräuter entwickeln, da sie nicht synthetisch - chemischer Natur sind keinen Nebenwirkungen.
Wichtig ist beim Schmerzmanagment, dass im Alltag des Klienten nur leichte Schmerzen auftauchen. Denn diese lassen sich tolerieren, können bei konzertierten Arbeiten oder im. Spiel mit den Kindern sogar vergessen werden. Hiermit läßt sich der Alltag bewältigen auch wenn noch Schmerzen da sind und Stress kann vermieden und stabil ausgeleitet werden.
Chronische Schmerzen, ob Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Fußgelenkschmerzen oder Hūftschmerzen, sind immer eine besondere Herausforderung. Nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Therapeuten.
Denn anders als akuter Schmerz, der mit ein wenig Ruhe, Schlaf oder einer Schmerztablette, wieder geht, bleibt chronischer Schmerz. Ja, er mag mal schwanken, oder auch mal vorübergehend weniger spürbar sein, doch er kehrt lästig zuverlässig zurück.
Und so braucht es nicht nur eine wöchentliche Behandlung, welche den Schmerz lindert und den Körper in der Heilung begleitet. Sondern auch eine Behandlung für die Zeit zwischen den Behandlungen, die 6 Tage in der Woche, in welchen der Patient nicht in der Praxis ist.
Wie kann er in dieser Zeit bestmöglich mit Schmerzen umgehen, sodass dies die Therpie unterstützt und den Körper ebenfalls voranbringt? Was ist für diese Zeit das beste Schmerzmanagment?
Rede ich in der Praxis mit Schmerzpatienten, so zeigt sich oft, dass sie eine Abneigung gegen Schmerzmittel haben. Sie versuchen meist den Schmerz so lange wie möglich auszuhalten, und nur wenn er übermächtig wird, zur Schmerztablette zu greifen.
Natürlich ist das verständlich, da Schmerztabletten chemisch, künstlich Produkte sind und sich Nebenwirkungen einstellen können. Jedoch bekommt hiermit der Schmerz immer wieder starke, den Alltag bestimmende Qualitäten. Tätigkeiten müssen abgebrochen werden, der Tag kann nicht mehr gemeistert werden.
Jeder, der dies schon erlebt hat, weiß, was das an Stress verursacht.
Wir alle müssen ein Leben meistern, mit den verschiedensten Aufgaben über den Tag. Haben wird diese Aufgaben geschafft, stellt sich am Abend ein befriedigendes Gefühl ein. Geschafft! Der nächste Tag kann kommen✌️😁. Haben wir es jedoch nicht geschafft, stellt sich Stress ein. Passiert dies viele Mal, so werden Körperstelle wie auch Schmerz immer mehr mit Stress aufgeladen. Doch wir wissen heute auch in der Schulmedizin, dass der Körper nur in der Entspannung heilt, nicht jedoch im Stress.
Es braucht also ein besseres Schmerzmanagment, als Schmerztabletten hinaus zu zögern, bis es nicht mehr anders geht.
Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an. Die erste ist, die Einnahme von Schmerztabletten bei Bedarf mit einer Detox-Behandlung zu begleiten. Diese kannn der Patient auch zu Hause durchführen. So können Nebenwirkungen begleitend minimiert werden und eine Ablagerung der Chemikalien im Körper vermieden werden.
Die zweite Möglichkeit ist, die Schmerztabletten durch Kräuterrezepturen zu ersetzen und so die Notwendigkeit von Schmerztabletten ebenfalls zu reduzieren. Kräuter entwickeln, da sie nicht synthetisch - chemischer Natur sind keinen Nebenwirkungen.
Wichtig ist beim Schmerzmanagment, dass im Alltag des Klienten nur leichte Schmerzen auftauchen. Denn diese lassen sich tolerieren, können bei konzertierten Arbeiten oder im. Spiel mit den Kindern sogar vergessen werden. Hiermit läßt sich der Alltag bewältigen auch wenn noch Schmerzen da sind und Stress kann vermieden und stabil ausgeleitet werden.
Chronische Schmerzen, ob Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Fußgelenkschmerzen oder Hūftschmerzen, sind immer eine besondere Herausforderung. Nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Therapeuten.
Denn anders als akuter Schmerz, der mit ein wenig Ruhe, Schlaf oder einer Schmerztablette, wieder geht, bleibt chronischer Schmerz. Ja, er mag mal schwanken, oder auch mal vorübergehend weniger spürbar sein, doch er kehrt lästig zuverlässig zurück.
Und so braucht es nicht nur eine wöchentliche Behandlung, welche den Schmerz lindert und den Körper in der Heilung begleitet. Sondern auch eine Behandlung für die Zeit zwischen den Behandlungen, die 6 Tage in der Woche, in welchen der Patient nicht in der Praxis ist.
Wie kann er in dieser Zeit bestmöglich mit Schmerzen umgehen, sodass dies die Therpie unterstützt und den Körper ebenfalls voranbringt? Was ist für diese Zeit das beste Schmerzmanagment?
Rede ich in der Praxis mit Schmerzpatienten, so zeigt sich oft, dass sie eine Abneigung gegen Schmerzmittel haben. Sie versuchen meist den Schmerz so lange wie möglich auszuhalten, und nur wenn er übermächtig wird, zur Schmerztablette zu greifen.
Natürlich ist das verständlich, da Schmerztabletten chemisch, künstlich Produkte sind und sich Nebenwirkungen einstellen können. Jedoch bekommt hiermit der Schmerz immer wieder starke, den Alltag bestimmende Qualitäten. Tätigkeiten müssen abgebrochen werden, der Tag kann nicht mehr gemeistert werden.
Jeder, der dies schon erlebt hat, weiß, was das an Stress verursacht.
Wir alle müssen ein Leben meistern, mit den verschiedensten Aufgaben über den Tag. Haben wird diese Aufgaben geschafft, stellt sich am Abend ein befriedigendes Gefühl ein. Geschafft! Der nächste Tag kann kommen✌️😁. Haben wir es jedoch nicht geschafft, stellt sich Stress ein. Passiert dies viele Mal, so werden Körperstelle wie auch Schmerz immer mehr mit Stress aufgeladen. Doch wir wissen heute auch in der Schulmedizin, dass der Körper nur in der Entspannung heilt, nicht jedoch im Stress.
Es braucht also ein besseres Schmerzmanagment, als Schmerztabletten hinaus zu zögern, bis es nicht mehr anders geht.
Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an. Die erste ist, die Einnahme von Schmerztabletten bei Bedarf mit einer Detox-Behandlung zu begleiten. Diese kannn der Patient auch zu Hause durchführen. So können Nebenwirkungen begleitend minimiert werden und eine Ablagerung der Chemikalien im Körper vermieden werden.
Die zweite Möglichkeit ist, die Schmerztabletten durch Kräuterrezepturen zu ersetzen und so die Notwendigkeit von Schmerztabletten ebenfalls zu reduzieren. Kräuter entwickeln, da sie nicht synthetisch - chemischer Natur sind keinen Nebenwirkungen.
Wichtig ist beim Schmerzmanagment, dass im Alltag des Klienten nur leichte Schmerzen auftauchen. Denn diese lassen sich tolerieren, können bei konzertierten Arbeiten oder im. Spiel mit den Kindern sogar vergessen werden. Hiermit läßt sich der Alltag bewältigen auch wenn noch Schmerzen da sind und Stress kann vermieden und stabil ausgeleitet werden.